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Tagungsprogramm:

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Donnerstag, 6. 6.


Eröffnung
9.30
Konstanze Fliedl (Wien)
Eröffnung
10.00 Vorstellung der Organisator_innen

10.15


Kaffeepause


Panel 1:
10.30
Manfred Mittermayer (Salzburg)
Ein Literaturarchiv für Salzburg. Organisatorische Überlegungen und Probleme
11.10Christa Gürtler (Salzburg) & Martin Wedl (Wien)
„literatur und sammeln entspringt einem mangel“.
Zur Arbeit am Nachlass von Elfriede Gerstl
11.50Susanne Hochreiter (Wien)
„Women only?“. Feministische Archivarbeit

12.30

Mittagspause

Panel 2: 1000001 1000010 1000011
14.00Patrick Sahle (Köln)
Authentizität und Verwandlung – zur digitalen Reproduktion / Repräsentation /
Präsentation von Texten
14.40Evelyne Polt-Heinzl (Wien)
Aus den Papieren von… Oder das wiedergefundene Manuskript im Nirwana der Cloud
15.20Katharina Serles (Wien)
Zwischengespeichert. Transfugalität digitaler Texte

15.40

Kaffeepause

Panel 3: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVW
16.10Isabella Schwentner (Wien)
„Nicht zu veröffentlichen.“ Geschichten aus dem Schnitzler-Nachlass
16.50
Gerhard Hubmann (Wien)
Archivierte „Amtshandlung“ und die „Amtshandlung“ als Archiv.
Zur Edition von Albert Drachs Rimbaud-Novelle
17.30Bernhard Oberreither (Wien)
Aufgehoben. Lisa Spalts literarischer Sammlungskatalog „Dings“

18.10     

Weinpause

Lesung & Gespräch
19.00
Lisa Spalt: Dings (2012)
(Bernhard Oberreither, Moderation)
 
 
 

Freitag, 7. 6.

Panel 4: VERNETZT
09.30Verena Schaffner (Wien)
Vom Bibliothekskatalog ins bibliographische Universum – Katalogtheorie
im Wandel der Zeit
10.10
Christiane Fritze (Göttingen)
Forschungsinfrastrukturen AND digital

10.50

Kaffeepause

Panel 5: AUSGENOMMEN
11.10
Alexandra Millner (Wien)
Jenseits von Kanon und Diskurs. Die Schattseite des Archivs
11.50Marina Rauchenbacher (Wien)
Verführt – Verwirrt – Verkörpert. Evokationen von biografischem Wissen
am Beispiel des Günderrode-Nachlasses

12.30 

Mittagspause

Panel 6: FESTGEHALTEN
14.00Wolfram Groddeck (Zürich)
Zwischen Kontext und Kontiguität. Die kritische Robert Walser-Ausgabe
14.40Stefan Lotter (Wien)
Wege zum „Doch-Nicht-Geschriebenen“. Der Einfluss des Faksimile auf die Interpretation am Beispiel von Franz Kafka und Friederike Mayröcker
15.20
Irene Fußl (Salzburg)
Der Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs aus dem Blickwinkel der
Briefedition Ebner-Eschenbach – Knorr

16.00

Kaffeepause

Panel 7: VERSCHOBEN
16.20Dietmar Pravida (Frankfurt a. M.)
„Ediert, das heißt vergessen“? Invisibilisierungen und Revisibilisierungen in der Geschichte der Faust-Editionen (und im Hinblick auf die digitale Faust-Edition)
17.00Marcel Illetschko (Wien) & Mirko Nottscheid (Hamburg)
Textkritik AND OR NOT connatale Vergreisung.
Überlegungen zu born-digital- und Printeditionen im Zeitalter von TEI
und TextGrid anlässlich einer Sauer-Seuffert-Briefausgabe

17.40   

Abschluss

Podiumsdiskussion
18.00(Keine) Angst vor Digitalisierung?!
Bettina Kann (ÖNB), Gerhard Ruiss (IG AutorInnen), Franz Schuh (Autor), Klaus Kastberger (Handke online, Österreichisches Literaturarchiv)
Konstanze Fliedl (Moderation)

19.00   

Sektempfang

     

  

 

 

 

   

 

   

 

    

 

 

 

   

 

       

 

                

 

 

 

 

 

   

 

Schrift:

aufgehoben AND OR NOT ausgehoben
TEXT IM SPEICHER IM TEXT IM SPEICHER IM TEXT IM SPEICHER
6. & 7. 6. 2013
Literaturhaus Wien
Seidengasse 13, 1070 Wien
T: +43-1-4277-42114
Universität Wien | Universitätsring 1 | 1010 Wien | T +43-1-4277-0